Peace Walk - CoCreation

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Die Idee

Di 17.10.23 erreichte unsere Freundin Beate Saritha Stellmann der Friedensmarsch 2016, bei dem Frauen aus Palästina und Israel – mit dem Lied »Prayer of the Mothers« von Yael Deckelbaum – vereint unterwegs waren. Diese weibliche Kraft berührte sie wieder zutiefst.Am nächsten Morgen war die Vision geboren, einen Friedensweg zu initiieren. Dieser Gedanke und Impuls war einfach da. Diese Intuition nicht zu verlieren und immer wieder darauf zurück zu greifen, war nun der Weg. Dabei sich der Vision, dem Prozess und letztendlich dem Fluss hinzugeben, war die Herausfordung und die Freude daran. 

Der erste Gedanke

Die Kraft der Weiblichkeit für den Frieden zu zeigen! Weiblichkeit im Sinne der weiblichen Ur-Kraft, die in Männern wie in Frauen steckt. Weibliche Kraft, die in unsere Welt Frieden bringen kann. Weibliche, göttliche Kraft, die nährend ist und nicht vernichtend. Gerade die Männer, die diese weibliche Friedenskraft fühlen, sind wichtig und willkommen.

Der zweite Gedanke

Zusammenwirken. Nicht gegen etwas sein, sondern der Sehnsucht nach Frieden, die tief in allen, wirklich allen Menschen wirkt, jetzt ihren Raum und ihren Ausdruck zu verleihen. Kraft zu geben. 

Der dritte Gedanke

Dieser kleine Impuls, ein Funke – wie kann man daraus ein Leuchtfeuer anfachen und möglichst viele Menschen aus vielen Kulturen, aus vielen Ländern und aus allen Generationen erreichen. 

Beate Saritha Stellmann

Prozess Peace Walk

Das war Höchstleistung in Aktion.

Nach einem ersten gemeinsamen Gespräch wurden schnell die ersten Schritte in die Wege geleitet. Eine Basis, eine Anlaufstelle wurde notwendig, dafür stellte lightsharing ihre Website zur Verfügung. Sabine Kieslich entwickelte ein Corporate Design für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit und stellte die notwendigen finanziellen Mittel zu Verfügung. Beate Saritha Stellmann startete einen Telefon- und Netzwerk-Marathon. Ämter, Organisationen, Kirchen, kulturelle Vereinigungen, das Kloster Reute in Bad Waldsee, Presse, Musiker und nicht zuletzt Freunde und Bekannte wurden aktiviert.

Der Termin und Ort standen fest: 25.11.2023 in Bad Waldsee. 1 Monat für die Organisation – das war Höchstleistung mit vielen Höhen und Tiefen, zwischen begeisterten Zusagen und Absagen, zum Beispiel, weil der Walk zu unpolitisch sei. Doch wir blieben auf unseremKurs: Frieden aus einer inneren Gewissheit und einer tiefen Sehnsucht heraus einen Ausdruck zu verleihen. Frieder für die Menschen und nicht gegen eine politische Ausrichtung. 

CoCreation

So nach und nach sprang das Feuer über. Immer mehr Helfer und Mitspieler sagten ihre Mitwirkung zu. Elena Parwan und Gabriele Parwan Fiesel gesellten sich zum Organisationsteam und übernahmen Kontaktgespräch und Social Media. Kloster Reute zeigte seine Zuwendung in dem es trotz eigener, wichtiger Feiern einige Schwester absandte, den Walk zu begleiten. Der bekannt Musiker Raimund Mauch begleitete den gesamten Peacewalk mit Friedensliedern zum Mitsingen. Innerhalb von zwei Wochen war aus dem kleinen Funken ein Feuer der Begeisterung aufgefacht.

Für den Tag der Veranstaltung war Schneefall und Kälte angesagt und doch waren mehr als 200 Menschen zusammengekommen, den Frieden zu feiern. Die CoCreation für den Frieden wurde zu einem friedlichen Freudenfest.Alle Abläufe, alle notwendigen Schritte eine solche Veranstaltung durchzuführen, wurden sorgfältig aufbewahrt. Wenn jemand sich inspiriert fühlt, selbst einen Peacewalk zu initiieren, kann er von Beate Saritha Stellmann und lightsharing gerne die notwendigen Checklisten und Beratungen erhalten.

Sponsoring durch lightsharing

01

Prozessbegleitung

02

Corporate Design

03

Partnerschaft

04

Spenden

Möchtest auch du dein Projekt, deine Idee sichtbar werden lassen?

Schreib uns gerne. Wir freuen uns auf dich!

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